google-site-verification: googlecf9c148ab685a8cf.html
Home die Idee die Hintergründe die Skulptur die Künstler das Sponsoring der Kontakt das Helene Stöcker Denkmal

das Helene Stöcker Denkmal

"Oder kann man das ändern...?" Helene Stöcker  (1869 Wuppertal - 1943 New York) Erstpräsentation der Autobiografie und Enthüllung der Gedenktafel      am Mittwoch, 04. November um 18.00 Uhr    Bergische Volkshochschule (VHS)      Auer Schulstr. 20, 42103 Wuppertal    mit                               Dr. Reinhold Lütgemeier-Davin (Herausgeber) Anna-Maria Reinhold, Elke Brychta (GeschichteGestalten)         Ulrich Klan (Armin T. Wegner Gesellschaft) Ein Jahr nach der Einweihung ihres Denkmals vor der VHS wird dauerhaft eine Gedenktafel für die bedeu- tende Sexualreformerin, Frauenrechtlerin und Pazifistin enthüllt. Der Mut, gesellschaftliche Veränderungen anzustoßen, zeichnete Helene Stöcker aus. Die Mitbegründerin der europäischen Kriegsdienstverweigerer- Organisationen musste 1933 aus Nazi-Deutschland fliehen. Helene Stöcker starb 1943 im Exil in New York. Auch die Schöpfer ihres Wuppertaler Denkmals, Ulle Hees und Frank Breidenbruch, finden nachhaltige Wür- digung. Die Gedenktafel ist eine Initiative von GeschichteGestalten. Erstmals vorgestellt wird die neu erschienene Helene-Stöcker-Autobiografie "Lebenserinnerungen“ durch den Mitherausgeber Dr. Reinhold Lütgemeier - Davin, Kassel. -   Eintritt frei  - Veranstalter: GeschichteGestalten, Armin T. Wegner Gesellschaft e.V. in Kooperation mit der Bergischen Volks- hochschule und der Buchhandlung von Mackensen.   Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme! Bibliografischer Hinweis zur neu erschienenen Autobiografie: Helene Stöcker – Lebenserinnerungen Die unvollendete Autobiografie einer frauenbewegten Pazifistin herausgegeben von Kerstin Wolff und Reinhold Lütgemeier-Davin 2015 im Böhlau Verlag Köln  ISBN 978 – 3 – 412 – 22466 – 0 Die Edition dieses Buches wurde ermöglicht auch durch Unterstützung der Armin T. Wegner Gesellschaft e.V. www.helenestöcker-denkmal.de www.armin-t-wegner.de Am 30. Juni 2015 veröffentlichte Karl Holl eine Rezension der Lebenserinnerungen von Helene Stöcker in der FAZ  -  click hier  
4. November 2015
Gegen das Vergessen   Denkmal für Dr. Helene Stöcker (1869 – 1943) geschaffen von den Künstlern  Ulle Hees (1941 – 2012) und Frank Breidenbruch (geb. 1963) Dauerleihgabe der Initiative Denkmal Helene Stöcker (www.helenestöcker-denkmal.de) -  mit Armin T. Wegner Gesellschaft e.V., Geschichte Gestalten und  Einzelpersönlichkeiten - an die Stadt Wuppertal Einweihung der lebensgroßen Bronzestele vor der Bergischen Volkshochschule, Auer Schulstraße 20, 42103 W.-Elberfeld am Freitag, den 30. Mai um 17.00 Uhr P r o g r a m m Grußwort des Oberbürgermeisters Ansprache von VertreterInnen der Denkmals-Initiative: -   Anna-Maria Reinhold (Geschichte Gestalten) -   Ulrich Klan (Vorsitzender der Armin T. Wegner Gesellschaft e.V.) variable Erinnerung, Nischen und Durchblicke  -  Helene Stöcker neu entdecken Ansprache von Monika Biskoping (Leiterin der Bergischen Volkshochschule) Musik:   Ute Völker (Akkordeon) anschließend Empfang im Foyer der Volkshochschule -  dort gibt es die Möglichkeit zum Gespräch mit dem Künstler Frank Breidenbruch und den InitiatorInnen des Denkmals Eintritt frei -  Pause - anschließend ab 19.30 Uhr in der City-Kirche Elberfeld: : Ingeborg Wolff und Thomas Braus (Wuppertaler Bühnen) lesen „An die freien Europäer“ Erstlesung von Texten Helene Stöckers und Armin T. Wegners Moderation: Anna-Maria Reinhold und Ulrich Klan Musik: duo dada und trio con voce mit Birgit Lehmann (Viola), Robert Dißelmeyer (Klavier) und Ulrich Klan (Violine) Eine Veranstaltung im Rahmen der Wuppertaler Literaturbiennale 2014 Eintritt:  6.- / 3.-
30. Mai 2014
eine Koproduktion von Ulle Hees und Frank Breidenbruch
Navigation
Gegen das Vergessen   Denkmal für Dr. Helene Stöcker (1869 – 1943) geschaffen von den Künstlern  Ulle Hees (1941 – 2012) und Frank Breidenbruch (geb. 1963) Dauerleihgabe der Initiative Denkmal Helene Stöcker (www.helenestöcker-denkmal.de) -  mit Armin T. Wegner Gesellschaft e.V., Geschichte Gestalten und  Einzelpersönlichkeiten - an die Stadt Wuppertal Einweihung der lebensgroßen Bronzestele vor der Bergischen Volkshochschule, Auer Schulstraße 20, 42103 W.-Elberfeld am Freitag, den 30. Mai um 17.00 Uhr P r o g r a m m Grußwort des Oberbürgermeisters Ansprache von VertreterInnen der Denkmals-Initiative: -   Anna-Maria Reinhold (Geschichte Gestalten) -   Ulrich Klan (Vorsitzender der Armin T. Wegner Gesellschaft e.V.) variable Erinnerung, Nischen und Durchblicke  -  Helene Stöcker neu entdecken Ansprache von Monika Biskoping (Leiterin der Bergischen Volkshochschule) Musik:   Ute Völker (Akkordeon) anschließend Empfang im Foyer der Volkshochschule -  dort gibt es die Möglichkeit zum Gespräch mit dem Künstler Frank Breidenbruch und den InitiatorInnen des Denkmals Eintritt frei -  Pause - anschließend ab 19.30 Uhr in der City-Kirche Elberfeld: : Ingeborg Wolff und Thomas Braus (Wuppertaler Bühnen) lesen „An die freien Europäer“ Erstlesung von Texten Helene Stöckers und Armin T. Wegners Moderation: Anna-Maria Reinhold und Ulrich Klan Musik: duo dada und trio con voce mit Birgit Lehmann (Viola), Robert Dißelmeyer (Klavier) und Ulrich Klan (Violine) Eine Veranstaltung im Rahmen der Wuppertaler Literaturbiennale 2014 Eintritt:  6.- / 3.-
30. Mai 2014

das Helene Stöcker Denkmal

"Oder kann man das ändern...?" Helene Stöcker  (1869 Wuppertal - 1943 New York) Erstpräsentation der Autobiografie und Enthüllung der Gedenktafel      am Mittwoch, 04. November um 18.00 Uhr    Bergische Volkshochschule (VHS)      Auer Schulstr. 20, 42103 Wuppertal    mit                             Dr. Reinhold Lütgemeier-Davin (Herausgeber) Anna-Maria Reinhold, Elke Brychta (GeschichteGestalten) Ulrich Klan (Armin T. Wegner Gesellschaft) Ein Jahr nach der Einweihung ihres Denkmals vor der VHS wird dauerhaft eine Gedenktafel für die bedeutende Sexualreformerin, Frauenrechtlerin und Pazifistin enthüllt. Der Mut, gesellschaftliche Veränderungen anzustoßen, zeichnete Helene Stöcker aus. Die Mitbegründerin der europäischen Kriegsdienstverweigerer-Organisationen musste 1933 aus Nazi-Deutschland fliehen. Helene Stöcker starb 1943 im Exil in New York. Auch die Schöpfer ihres Wuppertaler Denkmals, Ulle Hees und Frank Breidenbruch, finden nachhaltige Würdi- gung. Die Gedenktafel ist eine Initiative von Geschichte- Gestalten. Erstmals vorgestellt wird die neu erschienene Helene- Stöcker-Autobiografie "Lebenserinnerungen“ durch den Mitherausgeber Dr. Reinhold Lütgemeier - Davin, Kassel. -   Eintritt frei  - Veranstalter: GeschichteGestalten, Armin T. Wegner Gesellschaft e.V. in Kooperation mit der Bergischen Volkshochschule und der Buchhandlung von Mackensen.   Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme! Bibliografischer Hinweis zur neu erschienenen Autobiografie: Helene Stöcker – Lebenserinnerungen Die unvollendete Autobiografie einer frauenbewegten Pazifistin herausgegeben von Kerstin Wolff und Reinhold Lütgemeier-Davin 2015 im Böhlau Verlag Köln  ISBN 978 – 3 – 412 – 22466 – 0 Die Edition dieses Buches wurde ermöglicht auch durch Unterstützung der Armin T. Wegner Gesellschaft e.V. www.helenestöcker-denkmal.de www.armin-t-wegner.de Am 30. Juni 2015 veröffentlichte Karl Holl eine Rezension der Lebenserinnerungen von Helene Stöcker in der FAZ  -  click hier  
4. November 2015